Die Steinklippen [Schülertraining]

Hier posten Montoren bzw. Krieger mit dessen Schülern.

Langsam trrabte die elegante weiße zu dein Steinklippen, gefährlich brutal. aber Chióni würde das Trainning schaffen immerhin floss in ihr Amélies blut. »Wenn du nicht sterben wilst, schau nicht nach unter«, sie lachte und ging zu dem Ende des kleinen weges, überall waren kleine 'Hügel' es war reines sprungtraining. »Wor trainieren dein Springen für heute. Der Test den jeder als 1. machen muss «, Amélöie sprang zum nächsten Felsvorsprung. »Komm!« Sie sprang über 6 'Klippen' Alle unterschiedliche Abstände. Chióni msuste es auch schaffen.

Amélie <3

Chióni nickte und sah sich die Hindernisse genau an. Sie ging etwas zurück und nahm anlauf. Sie sprang ab und war an der anderen Seite angekommen. Yes! dachte sie. Sie lief weiter und blieb nicht stehen. Sie sprang über alle 6 Hindernisse und als sie über das letzte gesprungen war, lief sie weiter und prallte gegen ihre Mutter. Chióni grinste, wurde danach aber auch ernst.

»Amélie, Archigós, Chióni und ich «3

--->Tou Silent<---
Er zeigte keine Begeisterung doch Lýkos wusste das er 'baff' war. »Komm!«, sagte wie und rannte wie der Wind umAmélei aufzuspüren.

---->Hier<-----
Schon nach kurzer Zeit erreichte Lýkos das Gebiet der drakóu und sah auch Amélie,s ie kroch hinter einen Busch. Sah dabei zu was Amélie und dieses kleine Ding da tataen. Als Amélie da mit dem kleinen Kind stand sprang Lýkos aus dem Gebüsch wie ein hungrieger Löwe und sprang vor sie. »Hallo, Amélie.«, sie sah zu der kleinn lies ie aber in frieden. Dann spran Lýkos ihr an die Kehle und kämpfte.

»Alle

Améie schaute zu der kleinen die eben ihre heutige Prüfung überrstanden hat. Sie grinste über beide Wangen. »Supii!«, dochd ann steckt eise ihre Nase in die Luft und roch....roch....tou Silent und noch was anderes. sie flüsterte zu chióni. »Geh weg, lauf weg! Geh zur Eishöhle oder verstekcte dich im Gebüsch. Sofort!!« Sie blieb stehen udn roch nur wartete das, es aus dem gebüsch kam.

Auf einmal sprang wetwas schwarzes aus dem Gebüsch. Dann musste sie tierisch Lachen. »Lýkos nicht wahr? Wie deine Mutter. Unütz.«, dann stoppte sie weil die schwarze an ihre Kehle sprang, doch sie hatte wohl ein zu greoßes Wort, oder war es nur eine taktik? Amélie hatte sich eine Strategier ausgedacht. Doch die würde nioch dauern. Sie versuchte sie freizukämpfen doch der Bisw war direkt an der Halsschlagader. Amélie lies sich sinken. War es shcon zu spät? Ja!
[»Sie lässt glauben das sie tot ist, ist es abe rnicht, doh alle sollten glauben das sie tot ist ]

Lýkos <3, Amélie & das kleine Ding


-----> Tou Silent <-----
Archigós folgte der schwarzen. Sie dachte wohl ich sei 'baff'. Pha. Ich weis das sie stark ist und jemand mit ihrem Mur, kann auch Amélie besigen. Er lief ihr hinterher. Die schwarze war schnell, doch Archigós konnte ihr noch nachlaufen.

-----> Tou Drakóu <-----
Archigós folgte der schwazen bis zu den Steinklippen. Hier war das Schülertraning. Er sah wie die schwarze sich versteckte und dann ohne jede angst im Gesicht auf Amélie zusprang. Lýkos dachte er, als er nun endlich ihren Namen erfuhr. Er sah zu wie Lýkos Amélie zu boden zwang. Er war begeister und grinste etwas. Doch dann sah er einen kleinen Schwanz. Amélie's Kind. Das bringt uns der sache noch mehr spaß. Archigós wollte wissen, wie Lýkos reagierte, wenn er ihr vorschlägt, das Kind von Amélie zu entführen. Wenn Lýkos genau so viel spaß darann hatte, wie er jetzt, würde sie das Rudel retten können. Er jaulte um Lýkos seine Idee zusagen. Das wrd ein spaß

»Alle
Langsaqm zwang die schwarze Amélie zu Boden. Schwächling, wad? Sie nciht, Amélie jetzt war ein Schwächling. Sie sah fast to daus. Wahrscheinlich schon ebswusstlos, sie bissochstärker zu als sie die Idee von Archigós hörte. Lýkos grinste suchte während des Bisses nach dem Kind alssie es enddeckt hatte lies sie los rannte dem kleinen GEschöpf hinter. We eine Gepard und packte es am Nacken.
»Schnell weg!«, nuschelte sie zu Archigós und flitzte mit dem kleinen im Mauk wie der Wind davon.

--->tou Silent.

Amélie und die Bösen

Chióni nickte und lief so schnell sie konnte weg.

Lýkos <3

Er grinste und lief mit Lýkos und dem kleinen Ding wieder zu den tou Silent.

-----> tou Silent

».Niemand (evt. Siku)

Amélie wusste gar nicht wie ihr geschah, sie hatte nur gespielt und... und.... Chióni war weg. ihre Tochter. Langsam stand sie auf und war stark. Aber was sollte sie tunSie hatte keine Ahnung. Da stand sie nun und wartete. Grübelte einen Plan aus.

Die Äste zerbrachen unter den massigen Pföten des Rüden. Mit zügigen Schritten durchstreifte er den Wald. Anders als sonst richtete sich sein Blick nicht starr geradeaus, nein. Immerwieder huschte sein Bick nach links oder nach rechts. Er konnte nicht sagen wo er war, doch überall erkannte er diesen fremden Geruch wieder. An jedem Baum, jedem Grashalm hing die Duftmarke des Rudels, auf dessem Territorium er sich zu befinden schien. Der dichte Wald begann sich allmälich zu lichten, der weiche, moosbedeckte Waldboden entschwand unter seinen Füßen. Nurnoch harter, eisiger Stein. Etwas Weißes tauchte in seinem Blickfeld auf. Er hielt inne und formte seine Augen zu schlitzen um die Gestalt besser erkennen zu können. Ein einsamer Wolf... Ein Einzelläufer so wie er vielleicht? Seine Schritte beschleunigten sich wieder. Je näher er der Fremden kam, desto intensiver konnte er diesen fremden Geruch wahrnehmen. Ohne ein Wort zu sagen ließ er sich vor der weißen Fähe nieder. Sein Gesichtsausdruck blieb nach wie vor versteinert. Unnachgiebig fixierte sein Blick die dunklen Augen der Fähe. Sie bildeten einen zauberhaften Kontrast zu ihrem schneeweißen Pelz. Wer war sie? Diese Frage quälte ihn. Innerlich platzte er beinahe vor Neugier, doch äußerlich regte sich kein Muskel. Die Fähe schien niedergeschlagen, nicht in der Stimmung sich mit irgendwelchen Fremdlingen zu verpassen, doch dies war Siku egal. Sollte es zu einem Kampf kommen, dann wäre er ihr überlegen, gewiss...

«.____Siku

Langsam beruhigte sich die Fähe und versuchte sich aufzubauen. okay, sie hatte Chióni verloren, aber sie würde wieder kommen! Sie würde es schaffen, denn würde sie in den nächsten 4 Stunden nicht auftauchen würde Amélie sich persönliche die Leitwölfe vornehmen.
Langsam wurde es dunkel die Dämmerung brach an, fast waren 4 Stunden um. Sie Sonne, die langsam unterging, hinterließ am Horizont wundervolle Farben. Doch Amélie steckte ihre Nase in die Luft. Ein fremder Geruch kam ihr unter die Nase. Wer war das? Da näherte sich ein etwas grauschimmernder Wolf, der sich nieder ließ. Mit einem etwas strengen Blick musterte die Fähe ihn, doch innerlich überlegte sie sich immer noch wo Chióni sein könnte. Dann sprach sie: »Guten Tag, ich bin Amélie, die Leitwölfin des Rudel 'tou Drákou', und wer seid ihr? Angenommen, was wollt ihr hier bei uns?«, Amélie schien gelassen doch irgendwie auch traurig, niedergeschlagen, doch auf einen Kampf vorbereitet, das war sie ja auch immer, würde es einen Kampf geben würde auch sie nicht ohne Kämpfen, doch wahrscheinlich zu niedergeschlagen um zu gewinnen.

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RS bearbeite ich jetzt eben... dumme RS (Rechtschreibfehler)

Geduldig lauschte Siku den Worten, blieb jedoch noch einige sekunden ungerührt. Was wollte er überhaupt? Er konnte sich diese Frage nichteinmal selbst beantworten. Doch anstatt einer präzisen Antwort stieg nur ein dumpfes Grummeln in seiner Kehle auf. Er war keinesfalls angriffslustig, nur etwas genervt. Genervt von dem langen Weg, genervt davon, dass er selbst nicht wusste was er eigentlich wollte. Sein Blick senkte sich kurz, doch blickte er die Fähe schon wenige Sekunden später wieder mit neuer Entschlossenheit an. »Siku mein Name... Ich würde eure Frage wirklich gerne beantworten, doch, so schätze ich, finde ich selbst keine Antwort darauf. ich wäre euch jedoch zu tiefst dankbar wenn ihr es mir erlauben würdet eine Zeit in eurem Territorium zu verweilen. Ich habe eine lange Reise hinter mir, müsst ihr wissen. Als Gegenleistung biete ich euch meine Hilfe für die nächste Zeit an... «, seine Stimme klang rau und hatte dennoch etwas beruhigendes. Es war komisch, er fühlte sich auf eine eigenartige Weise ausgelaugt, als wäre jegliches Adrenalin in seinen Adern entschwunden. Seltsam wie ungewöhnlich groß sein Bedürfnis war wieder blut zu schmecken, seinen Kiefer in das Genick eines fremden Tieres zu schlagen. Doch nicht nur in das eines Beutetiers. Er brauchte wieder den Kampf, das Kräftemessen, irgendeine Möglichkeit diese überschüssige Energie loszuwerden...

«._____Siku__
Die schneeweiße blieb einfach dort stehen und beobachtete den grau-braunen. Sie nickte: »Ihr könnt ruhig hier verweieln, zurzeit ist hier nichts besonderes. Bis jetzt hat uns noch niemand angegriffen, bis auf die tou silent. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mitbekomen könnt und meine tochter holt, mit mir.«, amélie griinste und sah das es langsam dunkel wurde.

Ein verschmitztes Grinsen machte sich auf den Lippen des Rüden breit. Er schien an das richtige Rudel geraten zu sein. » Es wäre mir eine nur allzu große Freude. « Sein kopf drehte sich zum Wald. Von der Duneklheit umhüllt war er nurnoch ein Meer aus Schatten. Die Wolken, welche über ihm schwebten, waren ebenfalls nurnoch undeutliche Muster am Nachthimmel. Siku erhob sich, streckte die Vorderpfoten von sich. » Nun denn, ich bin bereit diesen Heuchlern eins auszuwischen... « Mit ernster Miene blickte er zu der Fähe. Sie wirkte nicht wie eine erfahrene Mutter, nein...

«.______Siku <3__

Amélie grinste und es wurde dunkel. »Es freut ichs ehr zu hören das ihr mir helfen wollt. Ich weiße euch den weg, abe rnicht heute. Wir amchen es morgen in aller frühe sonst ist es zu aufällig.«. Die weiße rollte siche in und schlief.

«____Next day______»

Es war früher morgen, frisch und die Vögel sangen. Dumme Vögel, ihr werdet mein nächstest Mittag essen wenn ihr nicht aufhört zu singen!, langsam stand sie auf und gähnte, stredkte ihr stolzen Beinne und schaute sich um. Zu Siku. »Wenn ihr ebreit seid, gehen wir jetzt, ich zeige euch denWeg und dann rächen wir uns.« Ein stolzes GRinsen und lauschte der Antwort von dem grau-braunen. Dann setzte sie sich in Bewegung, erst langsam und dann schneller.

------>fort
Schreib doch noch hier und ich antworte dann bei den Tou Silent wo dann der Angriff startet

>>Amélie<<
Chilali lief umher ohne rudel ohne freunde nichts war ihr geblieben kein rudel nahm sie an , sie lief ziellos umher bis sie diese fremde Fähe sah . Hey diese Fähe da habe ich doch schonmal irgendwo gesehen ! ich das nicht ... nein das kann nicht sein ! D..Doch sie ist es Amélie lebt doch noch ich wusste es ! ich ging ein parr schritte in ihre richtung bis ich ganz vor ihr stand , ich betrachtete sie von oben bis untern. Dann war ich mir sicher sie war es Amélie lebte noch.Ich sprach sie überglücklich an >>Am..Amélie ! du..du lebst noch !Juhuu !!!!!! << ich schrie nun nurnoch vor freude , ich dachte sie ist bei diesem ..'Unfall' umgekommen . Ich atmete nurnoch tief durch.

Widerwillig grummelte der Rüde. Weshalb wollte sie nicht jetzt angreifen, in der Dunkelheit, wo sie von keinem bemerkt wurden? So Recht konnte er es sich nicht erklären, doch hätte er sih widersetzen sollen? Sie war für die nächste Zeit seine Anführerin. Seine unumstrittene Gebieterin. Mit eiserner Miene legte er sich wieder hin, versuchte wenigstens ein bisschen zu schlafen.

Zeitsprung

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten Sikus dunkle Schnauze. Verschlafen blinzelte er ins dümpfe Morgenlicht. Das Gras schimmerte goldem vom Tau. Langsam erhob er sich, streckte die Vorderpfoten von seinem Körper weg. Auffordernd blickte er Amélie an. Er wollte los und das ließ er sich auch an seiner ernsten Miene anmerken.

(sry, mies)

»._____Siku &&&' Chilali

Am nächsten Morgen nickte sie zu Siku. Ja okay. Lass uns losgehen. Sienickte doh plötzlich hörte sie ene hohe stimme. Es war..chilali. sie lief auf sie zu in vollem Tempo und läschelte. Amélie war so glücklich. DDu lebst!! Aber ähm. Ich muss eben meine Tochter holen, wenn du willst komm mit. dAs ist Siku er hilft mir. Lasst uns gehen!

-> Mit vollem Tempo rannte sie elegant zu den tou silent.

(sry >.<)

-----------Amélie--------------

Chilai rannte ihr hinterher und sagte dabei Ja ich lebe noch genauso wie du und du hast anscheinend wieder ein rudel schön ... ich bin nichteinmal in einem ...!

Chilali *knurr*

Chióni zappelte weiter hin. Doch dann wurde sie einfach abgelegt und die andere weiße verschwand. Sie lief anscheinend Chióni's Mutter nach. Chióni war sauer und traurig. Sauer, weil sie einfach so am Nackenfell gepackt und weggetragen wurde und traurig, weil sie von ihrer Mutter getrennt wurde. Chióni hasste es wenn sie wie eine kleines Kind behandelt wird. Sie wollte nichts mehr mit den anderen zu tun haben. Eagl wer sie waren. Sie wollte ihre Mutter suchen.

-------------------------------------------------> Weg!!

man kann mich ja auch mal fragen, befor man mich einfach wegschleppt. ich hasse das.

________Amélie, Chióni, Talassa_____________

Chilali rannte so schnell sie kommte zu den steinklippen , dort angekommen , fragte sie flüstern Amélie: sorry , kannst du mir den trainings ablauf nocheinmal erklären seit deise Angrifff damals , war ich bei keinem Rudel , und weiß dementsprechend wenig von der aussbildung ich kann nur ein sagen , man muss mit herz und seele dabei sein sonst kommt man viel zu schnell um !
Chilali schämte sich in wenig dafür , das sie die ausbildung vergessen hatte , aber sie ließ sich nicht unterkriegen , sie wusste ja noch von ihrer ausbildung alles , warum soll sie es bei Talassa nicht auch hinbekommen ?

Amélie,Chilali,Chióni,

Thálassa knurrte empört auf und strampelte was das Zeug hielöt als ihre Mutter sie imm Nacken packte sodass sie nicht beißen oder Kratzen konnte.Ich bin kein kleines kind mehr!schnauzte sie Amélie an die ihr wohl gleich eine Standpauke halten würde.Angestrengt lauschte sie dann den Worten der Weißen ihr noch nicht sehr vertrauten Kriegerin mit Namen Chilali.Sie hatte also vergessen wie man Welpen am besten beibrachte wie man kämpfte und so weiter.Na das konnte ja supüer werden.Ich will Feldherrin werden wenn ich groß bin,sagte sie dann leise zu den beiden.

Thálassa, Amélie

Ja das ist ja schön das du das werden willst , aber ich schlage mich schon 6 Jahre ohne rudel herum , das leben der einzelgänger ist nicht gerade lang , trozdem stehe ich vor dir ! stell dir mal vor wie toll das ist , wenn du denkst deine familie freunde und so seinen alle tot , plötzlich stehst du allein da , schön ist das nicht , aber es war eben so. in vielen rudeln wurde ich abgewiesen - außer hier bei der guten alten Amèlie . ja ich kenne sie von früher , ich dachte sie seit tot ! Jedenfallst , wie du höhrst kann ich mich wehren ud zwar sehr gut , ich kenne mich nur nicht mehr so damit aus wie man welpen trainirt , das ist alles ! habe ja auch 6 jahre keine mehr gesehen !
Sorry das ich immer so schnell zickig werde , aber das ist leider gottes meine art ! sagte Chilali und wandtesich dannach Amélie zu und flüsterte Sorry ,ich wöllte eigentlich nicht , das das jeder sofort mitbekommt.
Jedenfalls muss ich mich für mein Verhalten endschuldigen ,du knnst mich ich bin so , aber ich hoffe das sowas nicht nocheinmal vokommt !


-----------outtext------------
sorry , nicht sauer sein , so bin ich nicht wirklich , ich spiele nur meine rolle !

Alle

Als Chilali so mit ihr umsprang und einen Vortrag hielt bleckte die junge Wölfin die schargfen Zähne und knurrte.So lies sie nicht mit sich reden oder besser gesagt so lies sie keinen mit sich reden der nicht ihre Mutter oder ihr Vater war oder keinen Grund dazu hatte.Du,brauchst mir nichts beizubringen wenn du so bist!schrie sie die Weiße an und stolzierte weg um ein bisschen die Gegend außerhalb des Rudelgebietes zu erkunden.

«.Thálassa, Chilali

Etwas später sah Amélie thálassa, und wo war Chilali? Sie grinste. Eitelkeit ar eine schlimme Sache, sie packte sich Thálassa und ging zu Chilali, lies sie dann runter. «Wo wolltest dud enn hin? Du sollst lernen!»

Alle


Chilali sagte schroff ernst auf ihre art
sie soll begreifen das nicht jeder das bekommt was er will , wenn sie meint das ich ihr nichts beibringen kann - troz meiner erfahrung , kann ich nur ein sagen , sie wird nicht sehr weit kommen ...
Ich will Thálassa nicht beleidigen , aber sie soll nehmen was sie bekommt , bevor es ihr noch wegläuft ! Die erste regel hier im wald : friss oder werde gefressen ! das solltest du dir immer vor augen halten...
Ich habe gelernt stark zu sein , meine zukunft zu akzeptieren ,es kann nicht alles so laufen wie ich will , und das musst du Thálassa noch lernen !
Ich weiß ,das ich nicht besonderst freundlich auf fremde und blöde sprüche reagiere , ich bin mitlerweile eher der zurrückgezogenen type geworden - aktzeptiere es !
Und jetzt los wir müssen trainiren ! sie drehte sich um ohne auch eine antwort zu erwarten und ging in richtung wald Ich trainire sie auf meine art , Amélie , ich hoffe du hast nichts dagegen !
Komm jetzt wir müssen los Thálassa ! rif sie Amélie und Thálassa zu , dannach lief sie langsam weiter



-----------> Zum see

Alle

Sie sah ihre Mutter nur bockig an.Gab keine Antwort und rannte nach dem Vortrag Chilalis in den Wald und brannzte fürs erstevollends durch.

---------->weg

----------outtext-------------
was sollen fogene zeilen bedeuten ?
also du guckt amélie bockig an , verstanden aber der rest ?

Thálassa schrieb:

Alle

Sie sah ihre Mutter nur bockig an.Gab keine Antwort und rannte nach dem Vortrag Chilalis in den Wald und brannzte fürs erstevollends durch.

---------->weg

---outtext----
heisst wohl soviel das sie vollends abhaut..also wegläuft, wenn ich das richtig verstanden habe und schoma sry das ich hier schreibe :>