Die Eishöhle [Sitz des Oberhauptes]

Hier Darf nur mit Erlaubnis gepostet werden. [Anführer fragen]

Sondergenehmigung::

Chióni

Langsam trabte die schöne weiße Wölfin mit Chióni im Maul, zud er Eishööhle. Ein beachtener Klimswechsel, da beim Vulkan wo die Lava war, wars warm,in der eishöhle kalt. So kalt wie es nciht mehr ging. Jeder der nicht Amélie's Blut hatte würde erfrieren. Die fand eine Eisecke und leget Chióni dort ab, dann kuschelte sie sich an sie. »Mit einem Monat wirst du deine Ausbildung beginnen!«


---------------------------------------->1 Monat später<------------------------------------------

Ein Monat verging shcnell da die kleine nur spielt. Amélie blinzelte unds tellte fst das sie ien kleffen hörte. Chióni, sie spielte mal wieder. Amélei stand auf und grinste den welpen an. Wurde dann jedoch ernst. »Ich hole jetzt essen, aus der Vorratskammer, du kommst mit und anschließend beginnen wir mit deiner Ausbildung.« Dann trabte sie fort, Chióni würde folgen denn sie war noch nicht in dem alter wo sie gerne alleine blieb. Dann trabten sie weiter, es schien endlos zu sein. Bisn sie zu einer Eswand kam, wo ein schwarzer Pfotenabdruck war. Davor blieb Amélie stehen und drückte mit ihrer wohlgeformten Pfote dadrauf. Die eiswand öffnete sich. Dahinter war ein ganzes Lager voller Essen. »Heute gibt es ein Reh, icht mehr und nicht weniger.«, Amélie und chióni gingen durch die Tür, dann schloss di eTür sich. Sie lief zu einem berg volles Waldtiere, da war ein schönes Reh noch jung zartes Fleisch. Das zog sie heraus und brachte es zu Chióni. »Iss oder du wirst verhungern. Die einzigste Regel. Fressen oder gefressenw erden!«, sie fras genüsslich.

Amélie <3

Chióni bemerkte, das es immer kälter wurde, jenäher sie zu einer komischen öhle kamen. Chióni wackeöte im Maul ihrer Mutter hin und her. Doch das machte Chióni nichts aus. Chióni war nun mitten in der Höhle. Sie konnte ihren Atem sehen, frohr aber nicht. Chióni plagte wieder eine Frage. Warum friehre ich nicht? Viele Fragen hatten sie geplagt als sie noch im Bauch ihrer Mutter war. Doch nun hatte sie eine neue. Chióni spitzte ihre Ohren als das weiße Geschöpf namens Mutter anfing zu sprechen. Sie nickte nur.



-----> ein Monat später <-----

Chióni spielte immer zu nur. Weswegen die zeit schnell verging.Chióni dachte nur ans spielen. Doh bald wird auch mehr dazu kommen, das wusste sie. Chióni drehte sich um als ihre Mutter sie angrinste. Doch Chióni merkte das ihre Mutter schon kurz darauf ernster wurde. Chióni nickte und lief ihrer hinterher. Sie war noch nicht bereit dafür alleine zu sein. Chióni staunte als ihre Mutter eine Wand verschwinden lies. Chióni nickte erneut. Sie hörte auf ihre Mutter und wollet eine gute Schülerin sein, da ja bald ihre Ausbildung beginnt. Sie lief ihrer Mutter hinterher und sah zu, wie ihre Mutter ein noch junges reh anbrachte. Chióni nickte und genoss das Reh.

Sie frqßen bis nichts mehr da war, dann drehte amélie sich u und ging. »Komm Chióni. Wir gehen zum Trainingsplatz«
--->fort

Amélie

Chióni nickte und lief ihrer Mutter nach. Das ihre mutter die Anführerin und Chióni später die Nachfolgerin ist, das wusste sie noch nicht. Doch sie würde es bald schon erfahren.

----->nach laufen

Amélie. Geburt


Fou war in einem dunklem Raum eingesperrt. Sie wusste nicht wo sie war, was sie war und wie sie war. Plötzlich wollte etwas sie herausziehen. Fou zögerte nicht lange und schon war sie draußen, in der Kalten Höhle. Sie öffnete den Mund, aber nichts kam. Sie hustete und schnappte nach Luft.

Amélie,Geburt und einen Monat später

Sie fand sich plötzlich nass und schutzlos in einer hellen und warmen Welt wieder.Nach einer Zeit gewöhnten sich ihre Augen an das Licht und sie fing an sich zu bewegen,aufzustehen und ihre Umgebung zu erkunden.Plötzlich wurde sie trockengeleckt und mit einem anderen Welpen wahrscheinlich ihre Schwestern oder Brüder in eine eiskalte Höhle getragen in der sie abgelegt wurde.Sie hörte ihrer Mutter zu und nickte genau wie ihre Schwster zur Antwort.

---------->Einen Monat später<----------

Thálassa spielte mit ihrer Schwester Chióni und merkte gar nicht das diese sich plötzlich wegdrehte und zu ihrer Mutter sah.Deswegen landete sie auf der Schnauze weshalb die leise aufquikte was die anderen nicht zu beachten schienen.Sie hörte den Worten der Mutter zu und folgte ihr mit Chióni zu dem Lagerraum in der Höhle.Als die Weiße dann ein Reh hinauszog fing sie zaghaft an zu fressen.Als sie einen Bissen davon genommen und geschlöuckt hatte stürzte sie sich auf die neue Futterquelle und fraß sich satt.Auf Fou nahm sie keine Rücksicht.


(hoffe der Post ist ok so und das ich den Charakter noch etwas freundlicher werden lasse auch)

Wer will

Ri machte sie auf. Seine Augen glührten. Und es wra ein schöner Tag. Ri sah sich um. Er war ´n einem Rudelgebit. Das wusste er aber sxchon. Er war aja nicht dumm. Dann ging er weiter. Seine Augen sahen alles. Alles wasees zu sehen gab nahm er in sich auf. Dann aber sah er ein paar Welpen. Miststücke hauchte er nur wären es seine Welpe nwäre es ok. Aber pfui dachte er wenn er die kleinen dingee sah.

Alle
Mit ziemlich schlechten gewissen rannte die weiße von der freien Umgebung zu der Eishöhle im vollem Tempo, dort waren ihre anderen beide jungen, doh ein fremder Geruch kam ihr utner die nase. dA sah sie die zwei Welpen rannte auf sie zu und leckte sie ab, setzte danne in knurren auf. »Wer bsit du udn was wilslt du hier?«, knurrte sie angriffslustig.

[Sorry]

Ameli und so

Ich das werde ich nicht sagen knurtte er sie an. Warum sollte er einer kleinen schwachen Wölfin sagen wie er war und wie sein Name war. Ich werdedir nichts sagen da ich ja auch keinen grund dazu habe sgate er hönisch. Er knurrte die weiße an. Er wusste das sie eine Alpafähe war. Er stellte seine Rute hoch und ging an ihr vorbei. Er wusste daw man das nuicht tat. Aber das war ihm egal.

Rihscha
Amélie kauerte vor ihren Welpen und knurrte den Rüden an. Lies den Blick nicht los. »Verschwinde!«

Das da

DAs habe ich leider nicht vor so leid es mir auch tut Lady sagte er. Danbn drehte er sich noch einmla zu ihr um und ging weiter. Sollte sie doch etwasmmachen.

Rihscha

»Nun gut, ich bin Amélie. Wenn irh ciht sofort das Gebiet verlasst wird es euch nciht gut ergehen!!«, knurrte sie und zeigte ihre weißen zähne. sie fletschte sie und ging auf ihn zu in Angriffshaltung.

Amélie

Na an nicht in diesem Ton wenn ich bitten darf sagte er.
Es machte ihm spaß sic mit der weißen zu Streiten. Aber was heißst den hir streiten fraget er sich.
Als die Weiße in Angriffs stellung ging wurde es ihm zu Bunt. Er stürtzte sich auf die Weiße UNd Drückzte sie auf den Boden. Sie konnte sch nun werder wehren noch abhauen. Überleg dir gut was du noch zu sagen hast knurtte er ihr ins Ohr.

Ich wollte mal etwas spaß haben da es auf Fhc ja nicht darf also da ist ja diese Fsk und so

Rihscha
Tob dich ruhig aus

Sei knurrt eund der schwarze sprang auf sie. Sie war am boden. schon wieder! sie ärgerte sich und fletschte die zähne immer noch. »Was willst du, Stubentiger?« Oh heilige sche**e, dachte sie sich. Plötzlich spürte sie den Duft der....Läufigkeit. Schei*e, schei*e, schei*e!!,s chrie sie innerlich. Wag es nicht!,d achte se innerlich. dAs einzigste was sie jetzt gebrauchen könnte wäre das sie wieder schwanger wurde. Wahrscheinlich würde er dann sowieso die wElpen töten aber das würde Amélie noch mehr schwächen....

Amélie

Stubentieger ! fauchte er sie an.
Das musste er sich doch nicht gefallen lassen. DAnn merkte er da sie läufig war. er sah sie an. Dan grinste er . Aber er sagte nichts. Sie konnte sich whrscheinlich denken was er wollte. Doch er lies sie nicht gehen. Er hatte sie noch immer im griff.

Stubentiger

Sie grinste doch es verschwand als er grinste. »Vergiss es!«, fauchte sie fast wie eine Katze. Sie versuchte sich zu befreien und schnappte nach ihm. »Ich wiederhole: Was willst du?«

Das kleine Kätzchen

Ich weiß es nicht kleine Katze sagte er nun schin etwas ruihger.
Sie war ja doch irgendiwie sü. Wie sie sich aufregte. Süß dachte er nur. Ich war auf der suche nach einem Rudel. Und ich werde dich nun lassen. Aber wenn du auch nur versuchst micht zu Tötemn oder so was dann könnte es sehr gefährlich für dich werden sgate er amüsirt. Er lis sich von ihr ab. Dann sah er sie an.

Rihscha

»Jaja, ..schon gut.«, knurrte siie etwas beleidigt udn wartete darauf das er sie losließ. »Ihr befindete uch auf rudel Gebiet, des Rudels tou Drákou.«

Amélie

Ah, ich würde gerne beitretenssagte er.
Das wra ja schon etwas besser dachte Ri. Aber er war nun nicht ganz ufrieden. Erst wollte er wissen was sie sagte .

Rihscha

»Ja? Mh...es wäre noch ein Platz frei als General...sie könnten auch als Krieger gehen oder andere als Mentor Ausbilden oder 'ne Kombi, oder als Spion / Auftragskiller«, sie lachte etwas...

Mama,Rihscha

Sie hatte dem ganzen Streit bzw. Gespräch ihrer Mutter mit dem Fremden schwarzen Rüden zugehört.Aber ein Mentor?Das würde dann wohl ihr mentor werden,aber ob sie das wollte so wie der drauf war wusste sie nicht.Auf jeden fall sollte sie Amélie fragen ob das so war.
Wird er dann mein neuer Lehrer?fragte sie zu ihrer Mutter rennend da sie etwas abseits gesesen war.

Amelie Rhischa


Plötzlich kam Chilali in die Höhle , sie hatte ja die erlaubnis von amélie , sie ging zu ihr und sagte : Amélie ,kommst du , wir müssen noch etwas besprechen ! doch dann bemerkte sie de schwarzen und Amélies Geruch sie schaute Rhischa aufmerksam an . Wehe er kommt Amélie zu nahe ... dahte sie

Alle

Auch noch ein Wolf dachte er nerfend. Ich könnte zwei sachern tun. Ich könnte einen der kleinen Trainiren. Und die kleine da ist am süßesten sagte er. Er senkte seinen Kopf zu ihr und sah sie freundlcih an. Nun hatte er ich etwas beruihgt. Dann sah er wieder auf. Nun das zweite liegt an dir was ch tun soll. Und wer bist du ? fragte er die weiße Fähe die nun auch bei ihen war.

».____Rihscha, Chilali, Thálassa

sei lachte, grinste nur. Zögerte dann. »Es würde mich sehr freuen wenn sie die kleine Fou unterichten würden, denn wür Thálassa wollte ich eien andere nehmen nämlich sie.«, amélie zeigte auf Chilali. »Außerdem könnte sie für uns als Auftragskiller und Spion dienen, außerdem als Feldherr (=General)«

Alle
Die Frage ist wohl eher wer ihr seid ! Mein Name ist Chilali. sagte sie misstrauisch Ich kenne euch nicht , ihr seid wohl nicht von hier.

Alle

Er sah wieder zu der anderen Fähe. Nun gut. Freut mich dich kennezulerne. Ich bin Rihscha sgate er. Als Amélie sagte das er Fou nehmen sollte sagte er nurOk und was denn rest angehtfinde ich es auch ok sagte er zu Amélie. DAnn sah er wieder zuder anderen Weißen Fäjhe. Er hatte den verdacht das sie ihn nicht richtig leiden konnte oder so. Nun das war Rihscha aber egal.

Alle

Chilali schaute ihn interessirt an Woher kommt er und was will er hier ?dachte sie und beschloss noch nicht zu fragen

Alle

Etwas enttäuscht sah sie ihre Mutter an als sie terano ihre Schwester Fou zuteilte und sie selbst der weißen Fähe unterstellte.Ich heiße Thálassa,sagte sie traurig zu dem Schwarzen.Wieso musste die Welt bloß so unfair sein und ihr jemanden als Mentor geben den sie eigentlich nicht als Lehrer wollte?Was werde ich später,Mama?fragtre sie wenig aufgewekt und interesiert,denn sie hatte nicht verstanden wen Amélie meinte.Sie oder Fou,weil sie ihre Schwester für fähiger hielt?

»._____Alle

Amélie schaute zu Chilali und zu Thálassa. »Du wirst das was du sein willst, Thálassa. Rihscha? Nimm Fou ich geh mit Thálassa und Chilali zu Chióni zu den Steinklippen, ihr könnt auch kommen.«, im Grunde war es Amélie überhaupt nicht egal wer sie unterrichtete, sie vertraute Rihscha noch nicht. Thálassa musste lernen sich nur in guten Pfoten zu bewegen. Amélie schnappte sich Thálassa und gab Chilali ein Zeichen zum abzischen zu den Steinklippen.

---> fort