Der Wald.«

Der Wald

Niemand <3

Chióni tapste durch den Wald, den sie gerade erreicht hatte. "Ich bin kein kleines Kind mehr. Man muss mich nicht am Nacken packen. ich kann auf mich selber aufpassen. Ich bin stark. Stark wie meine Mutter." Chióni wollte ihre Mutter finden und ihr zeigen, das sie stark, mutig und entschlossen ist. "Was fällt der weißen ein mich so am Nackenfell zu packen. Das darf nur meine Mutter." Chióni war sauer, das diese weiße, die nicht ihre Mutter war, es gewagt hat sie so zu behandeln. Chióni mochte sie nicht und würde es auch nie machen. Sie sah auf und endeckte einen kleinen Vogel. Chióni grinste etwas böse und schlich sich an. Sie wollte diesen Vogel als Tropähe mitbringen und zeigen, das man sich nicht um sie kümmern muss wie um ein Neugeborenes.
Sie schlich sich weiter an und wollte aufspringen. Sie hatte den Vogel zwischen ihren Tatzen. Er wimmelte und wollte frei sein, doch Chióni wollte ihn als Zeichen für ihren ´Mut, und dafür das sie nicht so nachgibig ist. Sie kaute etwas auf dem Vogel, bis dieser Tot war. Sie grinste. "Ich werde es euch schon zeigen."

Niemand (Es sei denn Chio is noch da )

Auf der Jagt hatte er sich vielleicht ein wenig zu weit vom Revier weg gewagt, doch was schadete es schon? Er war ohnedies der einzigste der dort zu leben schien, also war auch keine große Gefahr darin. Das Maul noch etwas blutig von der erlegten Beute, sucht er einen der kleinen Waldflüsse auf, um zu trinken. Er selber verströmt, jetzt wo er gefressen hat, eine wohlige Ruhe aus. Nichts schien ihn aus der Ruhe bringen zu können. Langsam taucht er immer wieder seine Zunge in das erfrischende Wasser, ehe er sein Maul ganz hinein hält um das Blut herunter zu waschen. Da er ja keinen hatte der ihn sauber leckte, musste er es eben auf diese Weise tun. Mit einem leichten Gähnen legt er sich schliesslich ans Ufer, die Ohren wie immer wachsam erhoben

Lucato

Zum Glück war sie jetzt endlich von der nervtötenden Weißen weg die oihre Mentorin sein sollte.Päh!Die konnte bleiben wo der Pfeffer wuchs mit ihrer Art die Tha´lassa so was von auf die Palme brachte.Als sie die Grenze ihres Rudels überschritt fühlte sie sich gleich freier und trabte angestannt mit gespitzten Ohren durch den Wald.Hoffentlich würde ihr niemand folgen,das wäre zu dämlich.A>ls sie in die Nähe eines Flusses kam stieg ihr plötzlich ein unbekannter Geruch in die Nase.Ein anderer Wolf.Welchem Rudel er wohl angehörte?Vielleicht konnte der ihr ja die wichstigsten Sachen beibringen die man wissen musste um zu überleben.Jagen...na ja das würde sie vielleoicht gerade noch hinbekommen aber sich verteidigen würde schwierig werden gegen einen anderen Wolf.Alkso ging sie auf leisen Pfoten noch etwas näher heran und wartete bis der graubraune reagieren würde.

Thálassa

Ruhig heb Lucato den Kopf als ihm der Geruch eines anderen Wolfes in die Nase steigt. Sacht zieht er den Geruch ein, analysiert diesen um zu erkennen ob eine Gefahr von diesem ausgeht. Am Geruch jedoch erkennt er das es ein Jungtier ist, also kein Problem verursachen würde. Sich leicht streckend erhebt er sich, wendet den Kopf in Thálassas Richtung Du brauchst keine Angst haben, komm ruhig näher Sein Blick ist vielleicht nicht freundlich, jedoch sehr ruhig. Man merkt das er nach wie vor entspannt ist. Seine Ohren sind aufgerichtet, der Schweif wedelt leicht, eine Art freundliche Geste. Ein sachtes Lächeln huscht über seine Lippen Oder hat man dir weis gemacht das ich alle anderen Wölfe groß und böse sind? fast neckend klingen seine Worte, während er aufmerksam in Thálassas Richtung schaut

Thálassa, Lucato

Außer Atem kam Chilali bei Thálassa an Thálassa ! keifte sie sauer Komm jetzt sofort mit , wir müssen trainiren ! Deine mutter wählte mich als deine Mentorin aus , das musst du akzeptieren! plötzlich entdeckte sie einen fremden wolf Guten tag , schön euch wieder zu sehen sagte Chilali misstrauisch zu Loucato , misstrauen soger manchmal agressives auftreten war ihre art , es hatte nichts mit hass zu tun sie wurde eben schon zu oft enttäuscht. auch Thálassa konnte sie gut leiden , doch diese deutete ihre strenge art wohl eher als hass und inakzeptans.

Chilali, Thalassa

Er nickt der Wölfin ruhig zu. Er machte sich nichts daraus wenn ein anderer Wolf derart aggresiv war. Es hatte eine Zeit gegeben, in welcher auch er nicht viel anders gewesen war. Ruhig blickt er dann Thalassa an Ich denke, wenn sie als deine Mentorin erwählt wurde, solltest du mit ihr gehen und lernen. Du bist noch sehr jung und wirklich gute Mentoren sind schwer zu finden Mit diesen Worten legt er sich ruhig nieder, die beiden anderen aufmerksam beobachtend

Lucato, Thálasa

Siehst du Thálassa ? Selbst Lucato sagt das du es akzeptieren musst , höhr auf wegzurennen !das bring eh nichts , deine mutter weiß schon warum sie mich wählte , ich kennesie vom unserem früheren rudel , damals war anders , doch mit dem gedanken alle seien tod lebte ich den rest meines lebens weiter , bis ich Amélie letztens traf , du kannst dir sicher vorstellen das ich glücklich war , und du kannst dir hoffentlich vorstellen , das ich dir was beibringen kann , auch wenn meine methden nicht die herkömmlichen sind , aber du wirst lernen dich damit abzufinden ! sagte sie Thálassa , dannach Lucato Danke , ich hoffe sie lernt es jetzt mal , denn wegrennen ist keine lösung !

»Lucato, Thálassa, Chilali

Amélie ging ziemlich weit weg, chilali hinterher und schaute vom weiten zu. Mn konnte sie schlecht sehen da alles vond er sonne angestrahlt wurde und glänzte. Sie schaute alle an und versteckte sich unauffällig hinter einem Busch, wartete bis alle (außer Lucato) weg waren. Se wollte gerne alleine mit Lucato sein und einen kleinen Plausch halten.

Thalassa, Chilali, Amelie

Ruhig beobachtet er die Szene zwischen der Wölfin und dem Welpen. Offenbar war der Welpe recht störrisch, so wie er selber als er klein war. Ein Schmunzeln fährt über sein Gesicht. Amelie kann froh sein das sie gegen den Wind steht und so ihr Geruch nicht in die Nase von Lucato steigt. Selbst wenn wäre er sichrlich ebenso ruhig geblieben wie bei den anderen beiden. Er fand es recht gemütlich an diesem Ort (Tja ich fürchte wir werden warten müssen bis thalassa mal wieder on ist..)

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loa , thálassa komm doch on

Thalassa, Chilali, Amy
(so ich übernehme jetzt einfach den part der kleinen mit..keine ahnung wann sie ma wieder da iss..)

Thalassa knurrt Chilali wütend und eingeschnappt an und hetzt dabei an Lucatos Seite Ich will aber lieber von ihm unterrichtet werden! Er ist viel ruhiger als du! Lucato zuckt mit den Ohren. Er sollte einem Welpen, der nicht mal zu seinem Rudel gehörte etwas beibringen? Noch immer ist er ruhig, spricht fast sanft an den Jungwolf gewand Hör zu, es scheint das sie eine schwere Zeit hinter sich hat. Ich bin sicher sie meint es gut mit dir Seine sanften Worte scheinen den Welpen jedoch noch mehr aufzuregen Guck..selbst jetzt bleibst du ganz ruhig und schreist mich nicht an..aber die..die schreit mich immer nur an Trotz spricht in den Worten Thalassas mit als sie Lucato mit großen augen anschaut. Auch sie hat amy noch nicht bemerkt Bitte, bitte werd mein Lehrer! bettelt der Welpe, doch Lucato steht kopfschüttelnd auf. Das habe nicht ich zu entscheiden sondern eure Rudelführerin, und wenn diese meint das die weisse Wölfin es ist, so wirst du mit der entscheidung leben müssen

Alle

{Danke das du mich kurz gespielt hast.}

Das ist sowas von unfair.Von Chilali werde ich eh nur angemotzt!Das war echt unfair man konnte nirgends alleine hin gehen und dann traf man auch noch auf einen Rüden den ihre Mutter ud die Weiße kannten und der nett zu sein schien und doch viel er ihr in den Rücken.

[mies]

Alle

Ich habe nicht vor dich 'anzumotzen' meine lehr methoden sind eben einwenig anders , und ? glaub mir ich kann dir was beibringen , ich bin eben halt ein wenig strenger , desweiteren habe nicht ich mit diesem theadter angefangen , sondern du ! Iich bin lediglich ein wenig impulsiv wenn man mir schief kommt , das ist alles. okay ich gebe zu ein wenig zickig bin ich auch , aber das tut jetzt nichts zur sache. ich behandle dich so wie du mich , und nicht anders. also wenn du meinst mich ständig anzuzicken , glaub mir ich kann das auch ! Du wirst deine eigene Medizin zurrück bekommen , so lernst du es wenigstens respekt zu haben. sagte Chilali ruhig aber dennoch wütend , dann zog sie ohne ein wort ab


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achja wegen der lehr methoden , sorry ich wede vieles bei euch abgucken müssen , ich kenne mich nicht soo mit wölfen aus , vor ieser homepage zm Beispiel , wusste ich nicht einmal das man weibliche wölfe fähen nennt. also sorry wenn ich mal was falsch schreibe . ich bin auch noch nicht gerade davon überzeugt, das ich die mentorin spielen soll . Amélies idee !

Alle

Er fiel dem Welpen gewiss nicht in den Rück. Sanft stubst er die kleine an Du solltest überlegen das man oft das bekommt was man säet. Ich denke eure Rudelführerin wird sich schon etwas gedacht haben das sie diese Wölfin als deine Mentorin erwählt hat. Zudem gehöre ich nicht zu eurem Rudel, so dürfte ich dich nicht einmal unterrichten. Und nun geh nach Hause, sicher sorgen deine Eltern sich um dich

Alle

weit genug war sie noch nicht weg , sie höhrte was Lucato sagte , drehte sich noch einmal um und sagte
Eigentlich wollte ich mit ihr ja in den wald gehen , ein wenig spazieren gehen , sich unterghalten , dannach wollte ich das training beginnen. doch Thálassa ist weg gelaufen , ich hinterher , wenn Amélie das nicht mitbekommen hat , sollte sie sich also keine sorgen machen. Naja da hast du echt , du dürftest Thálassa gar nicht unterrichten ...
auf Thálassa kam sie gar nicht mehr zurrück sie sagte nur : schlucke deine eigene Medizin !

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Diese blöde tastatur , ich hasse sie !

(Kein Problem Achja solltest du mal wieder etwas länger wegsein Thal hoff ich das es in Ordnung ist das ich dich spiele, damit wir einfach geschichtlich weiter kommen. Werde jetzt auf deinen und Ames Post warten )

( ich weiß nicht wie lange Paulina noch off bleibt , ich sehen sie voll selten im i-net naja ihr gehöört das forum ,sie wird schon noch mal wieder on kommen ... naja ich finde auch das das geschichtliche in diesem forum i-wie eher vagefunktionirt- mein forum is jünger als dieses und schon mehr beiträge ! Deutlich mehr , hier sind knapp 260 und bei meinem forum sind es schon 1243 , naja man kann es nicht ändern )

(hmmm schon schade wenn die eigene forum inhaberin derart wenig aktiv ist, will ja auch nicht einfach über ihren kopf die geschichte vorran treiben. denke aber thalassa hat scheinbar nichts dagegen wenn ich ihre figur bisschen mitspiele )

Thalassa blickt fast wehmütig Lucato an. Warum war er ein derart krasses Gegenteil der Wölfin? Er strömt deutlich Ruhe und auch eine gewisse Sanftheit aus. Meiner Mama bin ich doch egal, sonst hätte sie diese Gemeine nicht zu meiner Mentorin gemacht!
Sie blickt mit wütend funkelden Augen, und auch dem in ihrem Blut liegenden Stolz Chiali nach, ehe sie sich wieder an Lucato wendet Warum gehörst du nicht zu unserem Rudel? Bitte, bitte komm mit in unser Rudel! jault sie dann auf, doch Lucato stubst sie nur in die Richtung, in welcher Chilali steht Es tut mir leid meine kleine, aber ich denke nicht, das ich zu eurem Rudel passe, ich bin, nun in gewisser Weise ein Einzelgänger. Auch bin ich auf der Suche nach einer alten Freundin Ein sanftes Lächeln gleitet über seine Lippen ehe er mit ruhigem Gang in Chilalis Richtung geht. Ich bin mir sicher, das ihr viel erlebt habt, doch haltet ihr es für richtig, euren Zorn, eure Aggressionen an einem Welpen auszulassen, für deren ausbildung und Schutz ihr zuständig seid? Warum steckt ihr diese Energie nicht lieber in die Jagd? Deutlich dürfte Chilali spüren das er es freundlich, ja hilfsbereit meint, da er mit ruhiger Stimme spricht

Alle

Meine Aggressionen ? Meinen Zorn ? fragte Chilali wütend. Sie kannte mich nicht und zeigte mir keinerlei Respekt, dann sollte ich noch ihre Mentorin werden. natürlich kam sie mit dem dementsprechenden Argument zurück, ja ich gebe zu bei fremden bin ich anfangs meist misstrauisch komme vielleicht aggressiv rüber, aber so bin ich halt, man sollte die Person ein wenig kennen lernen bevor man sie richtig einschätzen kann. sie kam mir von Anfang an doof, das kann ich einfach nicht ab! wie würdet ihr reagieren wenn ein Welpe dessen Mentor du bist euch nicht einmal kennt , euch doof kommt und keinerlei Respekt zeigt ? Thálassa ist eine kleine Rebellin , war ich auch damals , aber man sollte ihr so früh wie möglich erklären das man nicht immer sofort das bekommt was man will. so etwas kann immense Probleme darstellen. Sie will etwas Großes werden, ja, aber dann sollte sie trainieren und zwar mit dem jenigen der ihr aufgetragen wird, ich tat es damals nicht und plötzlich stand ich allein da das Training habe ich damals nicht mitgemacht mein Lehrer war mir zu streng außerdem war ich faul. es ist unheimlich schwer klarzukommen wenn man sich alles selbst beibringen muss. schön ist es auch nicht, ich habe lang genug gebraucht um das zu begreifen. ich will nicht die böse strenge hexe spielen, nein, ich will ihr nur helfen - und das kann ich besser wenn ich einfach nur ich bin! Des weiteren floh sie in der ersten Unterrichts Einheit, ich kann nichts wegen meinem Charakter, so bin ich nun mal, aber sie, sie sollte lernen die Leute erst kennen zu lernen, bevor sie sich ein Urteil darüber macht !

den zweiten teil vollendete sie eher ruhig dennoch leiht wütend


(mir war langweilig ein laaanger beitrag xD )

(Ich mag lange Beiträge )

Thalassa blickt Lucato nun völlig verwirrt nach. Erst schien es, dass auch er gegen sie war, und nun versuchte er Chilali zu besänftigen und wieder Frieden zu stiften. Langsam tapst der Welpe hinter ihm her, nur wenige Pfoten Abstand. Lauscht dem Gespräch der beiden Großwölfe. Immer noch völlig ruhig antwortet Lucato auf Chilalis Reaktion Ich kann sehr wohl verstehen, dass nach allem was geschehen ist, es euch schwer fällt plötzlich selber Mentorin zu sein. Doch ihr sagtet selber das euer eigener Mentor zu streng zu euch war, und ihr deswegen nicht zum Training gegangen seid. Wie könnt ihr erwarten, wenn ihr letzlich nicht anders handelt als er, dass euch dieser Jungwolf in irgendeiner Weise Respekt entgegenbringt? Respekt erhält man nicht vom ersten Moment an, sondern muss man sich, auch als Mentor, verdienen. Er wendet seinen Kopf herum, blickt Thalassa an und spricht nun an sie gewand Doch ist es wohl so, dass die natürliche Rangordnung durchaus .. nun vorgibt das älteren Wölfen das Vorrecht gebührt Entscheidungen zu treffen, warum gibst du ihr nicht einfach eine Chance dich kennen zu lernen, und wiederum sie kennen zu lernen? Ich bin mir sicher das sie dir einiges beibringen kann, wo sie wesentlich mehr Erfahrung hat als ich Er lächelt freundlich Ich bin selber noch recht jung, habe mir selber einiges beibringen müssen da ich nie einen Mentor hatte. Du solltest also glücklich darüber sein, dass sie, wenn auch eher mit Unsicherheit, an diese Sache herangeht und sich bemüht ihr Bestes zu geben Thalassa hört ihm mit gespitzten Ohren aufmerksam zu, blickt dann zu Chilali. Vielleicht hatte er recht und sie sollten sich gegenseitig eine Chance geben. Langsam geht sie auf die Wölfin zu Du darfst aber nicht immer nur mit mir schimpfen, ich lerne doch noch Es klingt nicht mehr aggressiv, sondern eher kleinlaut. Lucato lächelt zufrieden, nickt Chilali zu, dass sie und Thalassa nun gemeinsam weiter gehen würden. Dann dreht er sich herum und tapst wieder ans Ufer, wo er sich ruhig nieder lässt.

alle
(keine ahnung warum , hier schreibe ich i-wie immer lange beiträge ... sonst sind die meisen 1-2 zeilen lang )

Glücklich nickte Chiali Lucato zu , ihre lippen formten wohl ein 'Danke' , ein parr weitere einwände hatte sie schon , aber sie wollte sich nicht weiter streiten, also zog sie mit Thálassa ab.

--------> fort wir gehen zum see !


( ich liebe das wort 'ab ziehen ' voll !)

(*schmunzel*)

Ruhig blickt er den beiden nach, nun war er also wieder allein. Sachte legt er den Kopf auf die Vorderpfoten. Lauscht dem Rauschen des Flusses

Alles ging so schnell. Amélie kam gar nicht mehr mit. Sie lächelte. Alle waren weg, bis auf Lucato. Langsam kam sie aus dem Gebüsch, schaute zu dem Wolf und legte den Kopf schräg, bis sie zu ihm ging und sich zu ihm legte. «Hey. Ich bin Amélie, wie war nochmal dein Name?», sie schaute ihn an. Ihr Ohren standen und wollten seine Worte hören. Ihr weißes Fell schimmerte und der Wald war sehr dunkel. Es würde sehr bald düster werden, dennoch war es warm. Immerhin, es war Sommer. Amélie lachte. «Sicherlich weißt du, dass ich die Leitfähe der tou Drakóu bin, und was hast du hier im Tal für einen „Ruf“?», kurz stoppte Amélie. Hörte zu. Eine weitere Frage plagte sie. «Glaubst du an Gott?», sie schaute ihn an.
[yuhu wiedah gesund. Abah habe mich diese nacht verlegen, mein Hals. Au. ._.]

Lucato, Amélie
Sie war nun schon lange allein unterwegs und hasste es. Sie hasste es, ohne Gesellschaft zu sein, hasste es, niemanden zum reden und sehnte sich nach einem Rudelgefährten. Sie sah zwei Wölfe miteinander reden und trat nun zögernd aus dem Wald. An den Gerüchen erkannte sie, das sie aus verschiedenen Rudeln stammten. Sie begrüßte die Beiden respektvoll und sie meinte: ich bin Finearfin und bin schon lange alleine unterwegs. Kann ich in eines eurer Rude? So, nun war es raus. Sie war froh, nicht lange um den heißen Brei herumzureden. So war sie nunmal. Klar und direkt.

Finearfin, Lucato

Immer noch wartete die Fähe auf eine antwort als sie einen fremden Geruch wahr nahm, sie schaute zur Seite wo der Geruch herkam und knurrte leise, da kam eine scharze Fähe aus dem Gebüsch, sie bittete um Aufnahme in eines der Rudel. «Tut mir leid aber ich denke du bist nicht die Richtige für mein Rudel, ich bin Amélie.», sie schaute zu Lucato mit dem Typischen "Die gehört dir" Blick.. Sie wendete sich wieder an die Fähe. «Woher kommst du?»

Amélie Lucato
Ich komme vom Galgenberg, dort wurde ich geboren. Doch meine Mutter wurde getötet und meine Geschwister ebenfalls. Ich musste lange wandern, um zu euch zu gelangen. Sie blickte die beiden neugierig an.

Finearfin . Lucato

«Öhm, ja.», die weiße musste überlegen. Für ihr Rudel war sie bestimmt nicht geeignet. War bestimmt keine böse Kämpferin. Sie schaute zu Lucato dann wieder zu der Fähe. «Alter?»

Amélie Lucato

15 Langsam wurde sie wütend, als sie den unschlüssigen Blick sah.

Finearfin . Lucato

Sie schaute zu Lucato udn die augen blieben ihrs tehen. 15 Jahre? Da war sie ja genau 2 Jahre älter als Amélie, dennoch fühlte sie keine Bedrohung. Nicht in ihr. Sie blieb ruhig. «Aha»¨, sagte sie nur.