Der See.«

Der See

Durstig von einer eher mühsamen Jagt gelangt der Rüde an einen See. Erschöpft neigt er den Kopf über das Wasser, die Ohren jedoch aufmerksam aufgestellt. Mit langsamen Bewegungen der Zunge trinkt er das erfrischende Nass. Deutlich tropft aus seinem Brustfell frisches Blut, doch stammt es aus keiner Wunde, sondern von dem Reh, welches er nur wenige Meter entfernt endlich geschlagen hatte.
Tagelang war er dem verletzten Tier und seiner Herde gefolgt, doch aus Respekt vor den Geweihen der Hirsche, welche das verletzte Tier geschützt hatten, war er nie näher heran gekommen. Erst als ein Bär die Herde auseinander getrieben hatte, hatte er seine Chance gesehen und genutzt. Er hatte das Reh von der Herde abgetrennt und solange über unebenen Boden gejagt, bis es gestürzt war und er es nur noch am Hals packen und ersticken brauchte.
Durchaus gesättigt lässt er sich in das Ufergras sinken. Sollten sich die Füchse udn Dachse am restlichen Fleisch gütig tun, er würde erst wieder in ein paar Stunden neue Nahrung brauchen und somit sich wieder auf die Jagd begeben. Derweil war es sicherer hier zu verweilen, zumal er von dieser Stelle des Sees alles überblicken konnte, aber durch das hohe Gras erst spät entdeckt würde. Mit einem leisen Schnauben lässt er den Kopf auf die ausgestreckten Vorderpfoten sinken.

Nachdem er eine Weile halb gedöst, halb wach gewesen war, hebt er gähnend den Kopf. Langsam beginnt der Abend sich wie ein Tuch über den See, das Gras und den nahen Wald zu legen. Die Muskeln beim Strecken anspannend zuckt er mit den Ohren, als er sich aufsetzt und die Gegend überschaut. Das Ufergras reicht knapp hinauf bis zu seiner Brust, die Augen klar und aufmerksam. Es scheint, als legt sich mit der Nacht, auch die Stille über diesen Ort. Mit leisen Schritten tritt er näher ans Ufer heran, betrachtet sich kurz in den leichten Wellen ehe er den Kopf zum trinken senkt. Hierbei stehen erneut seine Ohren wachsam aufgerichtet. Als er den Durst gelöscht hat blickt er sich erneut um, folgt dann seinem eigenen Geruch zurück, zu jener Stelle wo er das Reh zurück gelassen hatte.
Doch findet er nicht mehr als einige abgenagte Knochen, schnuppernd fährt er mit der Schnauze auf dem Boden herum. Der starke Geruch eines Fuchses steigt ihm hinein, so dass er vermutet das hier ein kleines Fuchsrudel lebt. Doch was interessieren ihn Füchse? Es wurde langsam Zeit sich neue Beute zu suchen. Schnaubend hebt er den Kopf hoch, zieht die Gerüche der Nacht ein, bis er einen findet, welcher ihm am interessantesten scheint. Ein Lächeln huscht kurz über sein Gesicht, ehe er sich mit leicht trabenden Schritt Richtung Osten aufmacht.

».Lucato

Chióni war befreit und Amélie rannte im vollen Tempo zum See, nichts hielt sie auf, es war reine weibliche Intuition. Am Horizont sah sie einen Wolf, Amélie wurde langsamer und trank am See ehe sie sich zu dem Wolf umdrehte. »Guten Tag. Dürfte ich ihren Namenerfahren? Ich habe sie noch nie gesehen.«


[>.< Bin müde]

Verblüfft dsa jemand ihn grade dann ansprach als er sich dem Gehen zuwenden wollte, hält er inne und blickt über die Schulter zurück. Ist es nicht etwas unhöflich direkt nach dem Namen zu fragen? Man kann ein Schmunzeln erahnen, während er sich dem fremden Wolf zuwendet, Ruhe geht von ihm aus, man merkt deutlich das er keinerlei Absichten hat anzugreifen. Wäre es nicht angemessene zunächst einmal zu grüßen? Aber nun gut, wennihr es unbedingt wissen wollt. Man nennt mich Lucato. Und wer seid ihr? Er schnuppert sacht in die Richrung der Fähe, bleibt jedoch aufAbstand und mustert sie zugleich wachsam, die Ohren freundlich aufgestellt.

---Amélie, Siku, Chioni, Lukato...........
Chilai die den welpen Chióni in sicherheit gebracht hatte lief auch zu Amélie und Locato Hallo ,wer seid ihr ? fragte sie ihn direkt ihr blick sah franged und neugirig aus .

Und wieder sprach ihn eine fremde Wölfin an, ohne sich selbst vorher vorzustellen. Nungut, so würde er eben der einzige sein, der sich hier an Sitten hielt. Mein Name ist Lucato Es klingt ruhig, fast würdevoll während er die beiden Fähen mustert.

».Lucato, Chilali

Amélie zog eine Augenbraue hoch. »Ich kenne ihreSitten ja nicht. Bei uns macht man es dennoch anders.«, sie unterbrach. »Nun gut ich bin Amélie, die Rudelführerin des Rudels tou Drákou. Aber ihr müsst hier neu sein, nicht?« Langsam legte sich dessinteresse an, merkte man abr nicht. [i]Hmm, ich denke nicht das der für unser Rudel zu gebrauchen ist. Muss er wohl zu den tou Silent gehen die latreis sind sowieso leer und die Rudelführerin verschwunden und als einzelgänger können nicht länger als 5Tage überleben, zu wenig Beute. Nach einiiger Zeit wendete sich Amélie an Chilali und sprach dennoch mit Lucato. »Lucato entschuldigen sie uns, Chilali ich muss mit dir was besprechen, lass uns nach Hause! Ich wünsche ihnen noch viel Spaß, Lucato!«, mit diesen Worten verschwand sie.

--------> fort

Den Kopf schief legend blickt er Amelie hinterher und schmunzelt innerlich. Auch wenn sie glaubte das er ihr Desinteresse nicht bemerkt hatte, war es ihm nicht entgangen. Seufzend blickt er kurz Chilali an, ehe er sichtlich die Schultern zuckt. Ein einzelner wolf brauchte nicht viel Beute für sich, und die Reviere der Rudel waren mit Duftmarken deutlich abgegrenzt so dass der Bereich in welchem er jagte genug Beute für eine längere Zeit bot. Kurz streckt er sich und wendet sich dann dem gehen zu. Es wurde Zeit wenigstens etwas kleines zu erbeuten, denn großen hunger verspürte er nicht.

Chilali?

Nach diesem Gespräch hatte sie es noch mehr satt mit der Weißen zu trainieren,aber sie kam nicht drumrum und musste sich wohl etwas im Zaum halten.Dabei war ihr Rebellischer Zug doch gar nicht so übel?Durchsetzungsvermägen gehörte eben dazu wenn man die Tohter der Alphafähe und des Alpharüden war.Sie sah Chilali trotzig an legte sich aber brav vor sie und sagte:Schieß los.

Thálassa

und Chiali legte los , sie erklärte ihr viel . (zu viel xD)

Sie war nun am See agekommen und war froh, ein paar Schlucke trinken zu können. Aber bevor sie zum Ufer ging prüfte sie die Luft und erschrak. Sie war nicht allein. Eine Fähe und ein Welpe waren ebenfalls da. Doch sie hatte viel zu viel Durst um darauf jetzt rücksich u nehmen. Schnell lief sie zum Ufer und schlabberte das kühle Nass. Dann begann sie sich ihre Wunde im Nacken zu heilen.

Finear

Sachte folgt Lucato ihr auch weiterhin. Der Geruch der beiden anderen war ihm längst nicht fremd, so dass er ruhig bleibt und sich ein Stück abseits von Finear hinlegt Wie gesagt, wenn ihr euch einem Rudel anschliessen möchtet, so seit ihr herzlichst willkommen Wie es aussah würde sie vielleicht sogar die Alphafähe werden, doch das musste sich noch zeigen. Jeder Wolf musste eben seinen Platz in einem neuen rudel finden. Aufmerksam beobachtet er wie sie ihre Wunde versorgt. Noch immer ist er der Ansicht das er ihr helfen könnte, doch blieb er zunächst auf abstand, um ihr zu zeigen das er ihren Freiraum respektiert

Lucato

Sie bemerkte ihn jetzt erst. Ich danke euch vielmals. Dürfte ich euren Namen erfahren? Sie setzte sich ein Stück näher zu ihm. Noch war sie ein wenig misstrauisch, aber so wie das aussieht würde sich das noch legen.

Lucato

Sie beobachtete ihn neugierig. Dann wandte sie den Kof und blickte sich besorgt um, ob die beide anderen Wölfe kamen. sie fluchte leise, als die Wund wieder zu schmerzen anfing. Sie legte sich hin und legte den Kopf auf die Pfoten. nervös huschte ihr Blick zwischen dem Rüden neben ihr und der Stelle, an der sie die beiden Wölfe vermutete hin und her.

Finear

Er blickt sie ruhig an, ehe er sich erhebt und näher herangeht. Ihr braucht euch nicht vor den beiden anderen zu fürchten, ich kenne sie und weiss das sie euch nichts tun werden Behutsam bleibt er genau neben ihr stehen und senk dann den Kopf zu ihrem Nacken. Mit einer Vorsicht die man ihm vielleicht nicht zugetraut hätte, beginnt er ihre wunde zu lecken, diese somit zu reinigen. Auch strömt von ihm etwas Heilmagie, wie es scheint, während er die Wunde leckt. Auch das Fell drumherum schleckt er ab, damit das Blut dort nicht fest trocknet. Dann erst lässt er von ihr ab Die Wunde dürfte sich bald schliessen und auch nicht mehr schmerzen. Ihr solltet euch dennoch nicht unbedingt im Dreck wälzen rät er Finear freundlich

Lucato

Ich danke euch vielmals. Dürfte ich nun euren namen erfahren. Sie blickte ihn interessiert an. Er hatte eine Aura, die nicht jeder hatte und strahlte eine Ruhe aus, die ihr sehr gefiel.

Finear

Ruhig blickt er sie weiter an. Mein Name ist Lucato beantwortet er ihre Frage und setzt sich dann hin. Fürwahr, er war jünger als sie, und doch wirkte es als habe er schon mehr Jahre Erfahrung. Ihr solltet euch von fremden Gerüchen nicht derart einschüchtern lassen

Lucato

Sie blickt auf den Boden zwischen ihren Pfoten und meint leise: Ich bin schon lange herumgereist und viel erlebt. Man wird vorsichtig. Vorallem, wenn man verletzt ist. Sie blickte ihn an und hoffte, dass er verstand.

Finear

Er nickt sachte. Auch ich bin, seit klein auf, allein herumgereist. Ohne Rudel, ohne hilfe. Doch irgendwann bin ich einem Wolf begegnet..nein..es war vielmehr einer der Götter der sich mir in wolfgestalt zeigte. Zu dem Zeitpunkt war ich durch einen Kampf schwer verwundet und dachte das ich sterben müsste. Doch er hat mich an einen sicheren Ort geführt, an welchem meine wunden rasch heilten und ich neue Kraft schöpfte. Auch sorgte er dafür das ich die Fährte einer alten Freundin entdeckte und ihr bis zu ihrem Rudel folgte. Jedoch.. muss ich mit Bedauern sagen das ich sie nicht vor fand..keinen aus ihrem Rudel. Darum habe ich mich entschieden das Gebiet von ihr an mich zu nehmen und mich darum zu kümmern. Wer weiss, vielleicht finden sich bald mehr Wölfe die dort leben wollen, und sich mir anschliessen Die ganze Zeit über ist seine Stimme ruhig Ohne ein Rudel kann man nicht lange allein überleben Sein blick gleitet über den See

Lucato

Sie schloss die Augen, ließ die Vergangenheit nocheinmal vorbei ziehen. Nein, alleine kann man nicht überleben, murmelte sie leise. Aber zu zweit, sie schlug die Augen wieder auf unf setzte sich hin. Dann blickte sie ihn an. Auch ich war lange auf der Suche. Viele Jahre. Aber ich habe zu lange gesucht, zu lange in der Vergangenheit gelebt. Ich hab die Vergangenheit den Rücken zugekehrt und mich der Gegenwart und der Zukunft zugewandt.

Finear

Wieder nickt er. Er verstand nur zu gut wie es ihr ging. Langsam steht er auf und stubst sie an Nun, ich jedenfalls würde mich freuen wenn du dich mir anschliesst, ich denke gemeinsam werden wir viel mehr erreichen können als alleine Ein sanftes, ja einladendes Lächeln umspielt seine Lippen

Lucato

ich würde mich freuen wieder jemandemum mich zu haben. Ihre Augen strahlten vor Freude über die Einladung und sie war kurz davor, vor Freude in die Luft zu springen, besann sich aber im letzten Moment und beließ es bei einem Lächeln. Sie stand ebenfalls auf und schüttelte sich den Schmutz aus dem Fell.

Finear

Dann kommt, ich zeige euch unser Revier Doch eher er losgeht wirft er sie kraftvoll um und beisst ihr kurz in die Kehle, jedoch nicht schmerzhaft, sondern nur als Zeichen das sie im Rang unter ihm steht, und nun zu seinem Rudel gehört. Dann leckt er ihr kurz über das Maul und wendet sich vom See ab. Kurz wartet er das sie ihm folgt und trabt dann los zum Revier des Rudels látreis tou Theoú.

--->Die hohe Klippe

Sie sieht wie zwei Wölfe zur hohen Klippe laufen. Sie wollte nur an den See etwas trinken hat aber die beiden gehört und wünscht sich nichts mehr als auch endlich zu einem Rudel zu gehören. Sie folgt ihnen leise hat den Kopf aber gesenkt zum Zeichen der Unterwerfung falls sie doch früher als geplant entdeckt würde. Sie wollte nicht kämpfen sondern Freundschaft schließen.

Santana, bevor du mit dem RPG starten darfst. Solltest du deine Abmeldung ausfüllen. Du findest ein Forum dafür. Wenn du Hilfe brauchst guck bei den Regeln in die Einsteigerhilfe. Bei weiteren Fragen Wende dich an das Team.
Vielen Dank X3

Schon okay Ami
Ist eine Absprache per PN zwischen San und mir. Ich denke das Anmeldeformular wird noch folgen

Chilali

Sie hörte ihr zu,wenn auch nicht sehr erpicht darauf alles auswendig zu lernen.Aber wenigstens war ihr Mentorin jetzt erträglicher.Den größten teil konnte sie ich auch merken.

mies

Chilali, Thálassa, Dare

---Drakóu----
«Ich werde lügen naja etwas übertriebena ber glaub haft.», dann ging sie zum See.

---Beim see--
Sie sah schon Chilali und Thálassa. sie setzte ein etwas zerstörtes Gesicht auf. Chilali und Petit kannten sich schon. Sie rannte zu ihnen. «Chilali, Chilali!!», schrie sie glaubwürdig zerstört. «Wir müssen uns auf einen Krieg rüsten! Ich habe gehört wie die tou Silent und die Theu geplant haben und anzugreifen! Wir müssen uns Verteidigen bevor es zu spät ist!»

Chilali Thálassa Petit

Er freut sich, das sie es so glaubhaft machteund ging hinter ihr her. Dann stellt er sich höflich den beiden anderen Fähen vor: Guten Tag, ich bin Dare Devil und gekommen um euch zu helfen