Die Höhle [''Lager'' & "Gefändniss"]

Dient für alle (besonders Anführer) als:
Fressplatz
Schlafplatz
etc.

Außerdem etwas abseits ist eine Grueb wo gefange opfer etc.. sind

An alle !!

Archigós stand da und sah sich um. Kein Wolf auszer ihm war zusehen. Er war der Anführer vom Rudel tou Silent. Er war für das verantwortlich was hier vorsich geht. Er muss auf sein Rudel achten und ihm helfen. Doch er war alleine. Er war der einzige der sich hier aufhielt. Im Reich der tou Silent.

Langsam bewegte sich die Fähe in Richtung Lager der tou Silent. Sie wollte dem kleinen Rudel beitretten dem Rüden helfen aufzubauen. Doch zu einer Bindung müsste sie gezwunegn werden. Langsam trappelte sie leise zu ihm hin, beobachtete und jedes Geräusch aus der Ferne. Lýkos war eine tapfere scharze Fähe, die sehr unschuldig aussah aber nicht so war wie sie aussah. Immer nähe schlich sie zu dem Rüden rann. Als sie bemerkte, sie war läufig. Schitt!, dachte sich die Fähe und hoffte nicht allzu stark zu riechen.

Lýkos

Archigós saß immer noch da, wo er zuvor auch saß. Als er einen Geruch wahr nahm. Läufichkeit! dachte er. Er versuchte den Grucht zufinden. Er atmete tief ein und drehte sich hasstig zu einer schwarzen Fähe um. Er knurrte leicht und sah ihr in die Augen. Sie scheint nichts böses zu wollen. Er endspannte sich etwas und setzte sich wieder hin. Er musterte die schwarze. Hallo. sagte er kühl. Er war es gewont immer nur "Hallo" zusagen.

«3

Die schwarze Fähe erblickte den Rüden. sie wollte nichts böses?KAnn sen aber sie wure aggro, wie jeder bei seiner LÄufigkeit. Sie knurrte und antwortete mciht und machte sich nur zum Sprung bereit.

Lýkos

Er sah die Fähe immer noch an. Er stand auf und ging etwas zurück. Er wusste das er der Anführer der tou Silent war, doch jeder hat Respekt. Er machte sich ebenalls zum Sprung bereit und knurrte wieder leicht. Läufichkeit!

Archigós

Die Fähe folgte ihren instinkten und sprang auf den Rüden mit gefltschten Zähnen. Und biss ihn in den Nacken nur leider war siewährend der Läufigkeit ncit ebsonders stark. Also weiß jeder shcon wie's ausgeht aßer sie selbst.

Lýcos

Archigós war im ersten Moment erstarrt. Er wusste nicht was war. Er hatte einfach die Augen geschlossen und spürte nurnoch einen Schmerz im Nacken.
Doch dann öffnete er seine Auegn wieder und war nicht sehr begeistert, was da gerade geschehenwar. Er sprang hoch und schüttelte die schwarze einfach ab. Als er wieder am Boden war, lag die schwarze da und er sah sie böse an. Schwächling! Pha!

Sie wurde abgeschüttelt, sie grinste schmerzen plagten sie dochs ie sprang wieder auf und bis den braunen in die Kehle.

Lýkos

Archigós wurde wieder von der schwarzen angegriffen. Er wurde nur dieses mal in die Kehle gebissen. Er spürte Schmerz, lies sich aber nicht unterkrigen. Er versuchte der schwarzen in die Schnauze zubeißen. Was ihm jedoch nicht gelang. Doch dann biss er ihr in den Nacken. Er konnte Blut schmecken. Er wusste das er normalerweise ein eher ruhiger Typ ist. Doch diese schwarze Wölfin hatte ihm zudas gemacht, wofür ihn sein Vater erziehen wollte. Ein Mörder. Er biss immer fester zu. Das Blut lief einen Hals runter. Stirb!

Archigós

L´ßykos kriegte sih nicht mehr ein. Sie hatte eine Art Blutrausch. Oder war das nur... die läufigkeit. Sie konnte scích nicht mehr wehren, der tödliche NAcken biss. er hätte jetzta uch die möglichkeit sie ruhig zu machen...sie zu decken. Lýkos wartete ab, was er tat. SChmerzen plagten sie.

Lýkos
Unnütziges Weib

Archigós bemerkte das die schwarze sich nicht mehr wehren konnte. Er wollte sie nur los werden. Er zog mehr oder weniger sofeste an ihrem Nacken, das er sie von seinem Hals los riss. Er verlor dabei etwas Haut, doch er war zäh und stark. ER lies sie los, so das sie wieder einmal auf dem boden landete. Er ging zu ihr und biss ihr wieder in den Nacken. Er hielt sie fest. Kleines Miststück

Archigós

Lýkos atmete erstmald urch wobeis ie das nicht konnte, die schmerzen waren zu groß!!!
Sie war geschafft doch sie biss die Zähne zusammen und kmurrte.

Lýcos
Leidende

Archigós war sehr wütend. Er hatte die kontrolle über sich selber verloren. Er Biss fester als die schwarze knurrte. Du unwissende. knurrte er zurück. Er wusste nichts mit ihr anzufangen. Er musste sie jedoch bestrafen, dafür, was sie getan hat. Niemand kommt ungeschoren davon. dachte er sich. Er lies sie los und ging hinter sie. dann sprang er auf sie und biss ihr wieder in den Nacken. Er deckte sie, weil sie nicht ungeschorren davon kommen darf. Er biss fester zu. Leidende

»Archigós

Nein, Lýkos konnte sich cniht erholen von dem tress, de rfeste Biss alles war zu viel. Sie winselte nur. Sie winselte um ihr Leben. JA, sie hatte einen fehler beganen. Sie musste bezahlen, der Leitrüde deckte sich, es war schmerzhat, fast wie eine vergewaltigung. Als er fertig war mit dem Decken, sagte sie was kleinlaut. »Tut mir Leid, Herr«, Lýkos amchte sich kleine und lag irgendwann da. »Tut mir leid!«, winselte sie und eine weiße klare Träne floss.

Lýkos

Archigós lies die schwarze nicht los, selbst als er von ihr runter ging, selbst da lies er sie nicht los. Er hörte sie kleinlaut "Tut mir Leid, Herr" sagen. BHör auf zu jammer und sei wie eine KriegerinB schnauzte er sie an, als er sie dann doch los lies. Er stellte sich neben sie und zog sie am Nacken hoch. Komm du weich Ei spuckte er ihr vor die Füße. Er zog sie nochmal am Nacken hoch. Es schmerz. ich weis. Doch du hast dein eigenes Uhrteil getroffen, Schwöchling

Archigós

Langsam erholte sich die Fähe, sie war zwar jetzt gedeckt aber dafür hatte si keine läufigkeit mehr,sie vernahm die Worte Weich und Ei. DAs amchte sie wütend, als der Rüde sie wieder am Genick packtebiss sie die Zähne zusammen und trt mit ihren langen spieten Krallen nych hinten aus, ungefähr an der Brust. Dan knurrte sie agressiv und kä,üpfte sie fre mit Kratzen und beisen. »Beleidige nicht, das was dir helfen kann. Möchte-Gern Rudelführer!« Als sie sich frei gekämpft hatte stand sie vor ihm Zähne fletschtent.

Lýkos

Archigós war nicht sehr darüber überrascht, das die schwarze sich befreien konnte. Von Anfangan wusste er das sie stark ist und das sie wahrscheinlich nur wegen ihrer Läufichkeit so schwach war. Als sie Zähnefletschend vor ihm stand, setzte er sich einfach ruhig hin. Er hatte wieder die kontrolle über sich und konnte wieder klar denken. Du hattest mich angegriffen. sagte er sanft. Wieso sollte ich mir von dir helfen lassen? Sag mir das mal. Er versuchte nicht wieder auszutiken. Da es nicht seine art war. Wenn er weiter so gemein und brutal ist, könnte er ja gleich zu den tou Drákor gehen. Doch er wollte sein Amt nicht verlassen. Beweis mir, das du dem Rudel helfen kannst. Zeig mir was du kannst. sagte er. Er wusste das sie gut war, aber leicht zu beeindrucken war er nun auch wieder nicht. Sie muss zeigen, was sie drauf hat.

»Archigós

Lýkos stand da. Immernoch geduckt, in der haltung die man normaler Weise zum Jagen gebaucht, sie wollte au alles vorbereitet sein. Der rüde setzte sich ruhig, doc sie änderte keinen ug an ihr. Sie hatte nie von der Aufnahme gesprochen,, se war nur nützlich für jeden. Sie hätte auch gut woander hingehen könenn doch dieses Rudel war schwach und Lýkos half den schwachen. Dann grinste sie. »Wo sol ich es dir zeigen?«,Möchte-Gern?, beendete sie den Satz in gedanken, änderte aber nicht ihr verhalten.

Lýkos <3

Archigós saß da uns luschte ihren Worten. Da wo du willst. nur du musst es mir beweisen Archigós lies nicht nach. Er würde sich nicht helfen lassen, eher er nicht wusste wer ihm auch wirklich helfen kann.

doofer post /)

»Archigós «3

Sie veränderte ihre halrung nicht. Doch dann kam ihr eine Idee. »Ich zeige dir meine Kampfeskunst an... Amélie«, Oh ja an der wollte sich Lýkos schon lange rächen. sie hatte immerhin ihre Mutter umgebracht!

Lýkos <3

Archigós sah die schwarze an. Er zeigte keine begeisterung als diese sagte, sie wollte ihre Kampfkunst an Amélie zeigen. Gut. Wenn du meinst. sagte er gelassen. Er wusste nicht wie sie das anstellen wollte, dich er vertraute ihr das sie es schaffen würde.

Lýkos <3

Als er wieder in seinem Rudelgebiet war, sah er sich nach Lýkos und dem kleinen Ding um. Sie ist gut. Sie gefällt mir

»Chióni, Archigós «3

Schnell wie ein Gepard rannte Lýkos mit der kleinen im Maul zu den tou Silent,d ann blieb se stehen, bei Archigós. »WWas jetzt, wohin mit dme teil?«

Lýkos & das kleine Ding

Er lächelte. Da in die grube. Da wird es nicht so schnell wieder raus kommen und teutete auf eine kleine Grube.

»Archigós «3, Chióni

Sie lächelte uz frieden und ging vor die Grube,sie war sehr tief. Da lies sie Chióni rein fallen. »Viel spaß.« Sie lachte dreht sichd ann wieder zu Archigós um. »Und?«, fragte sie.

Lýkos <3

ER grinste wieder. Lýkos, du hast nicht nur Amélie bezuwungen. Nein, du hast auch noch ihre Tochter. Du bist gut. sagte er zufrieden. Sie würde dem Rudel helfen auf die Beine zu kommen. Ich fand ich wirklich gut. hat es dir spaß gemacht?

poste jetzt erst mal nicht mehr, da mir die ideen ausgehe.

»Archigós

Sie grinste nickte. »Ja hat es!«

Lýkos <3

Er nickte. Es freute ihn das sie spaß am ärgern anderer Rudel hatte. Er ging zu der grube, wo das kleine Ding lag. Es hatte sich anscheinend nicht bewegt seit dem es da war. Wenn es tod ist, ist Amélie wütend und zugleich geschwächt.

»Archigós

»Werde ich nun Leitfähe deines Rudels?«, fragte sie sehr offen. Doch sie sah auch wie der Rüde zur Grube ging und nachdachte. »Halt! Nein, wenn du grad darüber nachdenkst das kleine zu töten, tu's nicht ja? Dieses Rudel ist nicht zu dieser Aufgabe bestimmt und Amélie hat immoment eine größere Gemeinschaft und das würde uns später leid tun, sie würde sich rächen mit ihrem Rudel, lass es doch dann lieber machen wenn unser Rudel größer ist «, sie lächelte zaghaft.